Warum Rillenkugellager Maschinen dominieren:
Radiale Belastungen aufrechterhalten: Von Natur aus gut in der Lage, axiale Kräfte zu tragen (z. B. das Gewicht eines Motorrotors oder den Druck der Förderbandladung).
Geeignet für axiale Belastungen: Kann eine gewisse Schubkraft (z. B. die Vorwärtskraft eines Bohrers) bewältigen, sodass keine zusätzlichen Axiallager erforderlich sind.
Erzfeind mit kombinierter Kraft: Kann auch mit kombinierten Rotations- und Kurvenkräften (z. B. Drehen eines Autorads) umgehen – ausreichend für den allgemeinen Einsatz.
Massenproduktion zum Schnäppchenpreis: Einfache Konstruktion, täglich in Fabriken auf der ganzen Welt hergestellt, 30–50 % günstiger als teure Lager.
Einfache Bevorratung: In Baumärkten, bei Taobao und bei Industrielieferanten leicht erhältlich, wodurch Ausfallzeiten für Reparaturen halbiert werden.
Abdichtung: Gummidichtungen (z. B. Typ RS) sind staub- und feuchtigkeitsabweisend und überstehen fünf Jahre lang das Eintauchen in die Trommel einer Waschmaschine, ohne dass sie festfressen. Kompromisslos: Funktioniert auch bei normalen Einbaufehlern (<0,5° Schräglauf) reibungslos und bietet eine höhere Toleranz als Schräglager.
Schmierung für Geringverdiener: Schmieren Sie das Rohr einmal lebenslang (für leichte Geräte), sodass keine tägliche Schmierung wie bei Gleitlagern erforderlich ist.
Schlankheitsexperte: Dank seines dünnen Querschnitts passt es in enge Räume (z. B. in Getriebe von Kraftschraubern und Drohnenmotoren).
Leichter Pusher: 60 % leichter als Gleitlager, ein Muss für Anwendungen, die eine Gewichtsreduzierung erfordern (Luft- und Raumfahrt, Robotergelenke).
Geräuschtötend: Die Rollreibung ist 20 Dezibel leiser als Gleitlager, sodass spätnachts keine Klimaanlagengebläse erforderlich sind.
Low-Heat: Erzeugt wenig Wärme, sodass die Lüfter das Gerät schnell abkühlen können, sodass keine komplexen Kühlsysteme erforderlich sind.