Welche Nachteile haben Rillenkugellager?

Vier Hauptschwächen von Rillenkugellager

1. Anfällig für „Forceful Pushing“ (Schwäche der Axialkraft):

Obwohl es einem starken vertikalen Druck ausgesetzt ist, versagt es bei extremer axialer Belastung (wie bei einem Wagenheber) → Kugellager rutschen durch und entgleisen → kollabieren innerhalb von drei Tagen.
Abhilfe: Hohe axiale Belastungen erfordern den Einsatz von Axiallagern.

2. Anfällig für „krummen Hals“ (übermäßige Zentrierung):

Selbst eine geringfügige Fehlausrichtung ist nicht akzeptabel: Wellen-/Bohrungsfehlausrichtung von mehr als 0,5° (die Dicke eines menschlichen Haares) → Kugellager verschleißen die Laufbahn auf einer Seite → ungewöhnliche Geräusche, vorzeitiger Ausfall.
Vergleich: Selbstausrichtende Lager können eine Fehlausrichtung von 2° tolerieren (wie ein oszillierender Lüfter), aber dieser Lagertyp ist wie ein Perfektionist.
Fehlerstelle: Riemen zieht die Welle schief → Lagerkante löst sich ab → Gerät vibriert wie ein Traktor.

3. Anfällig für „Running Wild“ (Low-Speed-Ceiling):

Bei hohen Drehzahlen gibt es nach: Über 15.000 U/min: Die Zentrifugalkraft trocknet das Fett aus → die Laufbahn verbrennt blau und raucht.
Perlen fliegen herum und treffen auf den Käfig → zersplittern und verklemmen.
Lösung: Ersetzen Sie die Hochgeschwindigkeits-Elektrospindel durch ein Keramik-Hybridlager (ersetzen Sie die Kugeln durch Keramikkugeln, da diese zu leicht zum Fliegen sind).

4. Angst vor dem „Durchnässen“ (ein Papiertiger des Rostschutzes)

Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl:
Edelstahl 304 in Salzwasser → rostet innerhalb von sechs Monaten durch (Radlager von Fischerbooten werden durch Eintauchen in Meerwasser zerstört).
Gewöhnlicher Chromstahl im Schweiß → rostet in drei Wochen (die Lager von Fitnessgeräten quietschen).
Verzweifelte Lösung: In stark sauren oder alkalischen Umgebungen Vollkunststofflager oder Keramiklager verwenden.